Gehirnintegration

 

[dropcap] Der Schaltkasten des Menschen ist sein Gehirn. Seine Hauptaufgabe ist es unser Leben zu sichern, zu überwachen und zu steuern. Erst danach kommen unser Denken, Handeln und Fühlen ins Spiel. Erst wenn alle Komponenten im Gehirn integriert (alle Schalter richtig umgelegt) sind, bzw. richtig zusammenspielen, kann der Mensch über sich hinauswachsen und „über den Dingen stehen“. Es stellt sich ungeahnte Motivation ein, Stresssituationen können leichter bewältigt werden, man fühlt sich ausgeglichener, zufriedener und gesünder.[/dropcap]

Bei dieser Methode werden einzelne Gehirnbereiche energetisch angesprochen und dabei die Funktionalität dieser überprüft. Die verschiedenen Bereiche können auf unterschiedliche Weise angesteuert und ausbalanciert werden.

 

Zum Beispiel:

Das Angstzentrum: Jeder Mensch verfügt über eine sogenannte natürliche „Ur- und Konflikangst“. Für ein ausgeglichenes Sein ist wichtig, dass diese Ängste nicht zu groß, aber auch nicht zu gering sind. Über das Angstzentrum lassen sich diverse Themen wie Höhenangst, Flugangst etc. sehr gut bearbeiten.

Das Kommunikationszentrum: „wie höre ich, wie nehme ich es auf, wie formuliere ich, wie spreche ich?“
Ein gutes Zusammenarbeiten und das Kommunizieren dieser Bereiche kann unter anderem die Lern- bzw. Aufnahmefähigkeit erhöhen.

 

Dies war nur ein grober Einblick in die Methode, um Ihnen eine ungefähre Vorstellung über die Möglichkeiten geben zu können. Es gibt noch viele weitere, wichtige Zentren, welche bei einer Balancierung angesteuert werden – diese aber hier aufzulisten würde den Rahmen sprengen.

 

Ich selbst bin von dieser Methode sehr beeindruckt und würde mich freuen, wenn auch Sie mit mir gemeinsam diese tollen Erfahrungen machen könnten.